Pro:
- Extrem nettes Team, PJler als gleichwertiges Mitglied, keine unfreiwilligen Ãœberstunden, kein Verfeuern im OP.
- Man kann sich anschauen was einen interessiert, im OP wird wie auf Station und auch im Kreißsaal viel erklärt und gezeigt.
- Wenn man sich interessiert und nicht ganz dumm anstellt darf man in allen Bereichen auch viel selbstständig arbeiten (unter Anleitung versteht sich)
- Kostenlos war das Essen ganz ok, Mittagessen ist immer möglich
- Kleines Haus, familiäre Stimmung, enger Kontakt zu PJlern anderer Abteilungen
Contra:
- Unterricht für alle (Innere, Chirurgie, Gyn, Anästhesie, Neuro), jedoch abteilungsabhängig in Frequenz und Qualität extrem varibel
- Gyn-Unterricht hat in 4 Monaten 1 mal stattgefunden (krankheits- und urlaubsbedingt). Das dürfte aber eher für die nicht-gyn PJler ein Problem sein, da man bei der täglichen Arbeit mehr als genug lernt.