Pro:
-sehr nettes Team, sowohl Assistenten, als auch Oberärzte und Chefarzt
-es wurde viel Wert auf die Lehre gelegt und bereitwillig erklärt, Patienten konnten bei der Visite von PJlern vorgestellt werden
-Teilnahme an fachfremdem Unterricht möglich und erwünscht (Anästhesie, Urologie, Neurologie, Innere, Chirurgie)
-zusätzliche interne Fortbildungen (Stresssituationen und Notfälle, Fallpräsentationen)
-ich durfte schnell viele Aufgaben selbst/unter Anleitung übernehmen (Pat. aufnehmen, U2, Sonographie...)
-Wohnung, Verpflegung, Gehalt von 373€
-es wird das Gefühl vermittelt tatsächlich zu helfen und nicht nur ein Klotz am Bein zu sein
-PJ-Beauftragte sehr nett und immer ansprechbar
-ich konnte nach Absprache selbst entscheiden ob ich zum Früh- oder Spätdienst komme
Kontra:
-kein Internet im Wohnheim, im Klinikum nur in einem Raum an festen PCs
-zwischenzeitlich waren wir 3 PJler gleichzeitig, was tlw. dazu führte dass wir uns etwas auf den Füßen herumstanden, nach Dienstplanabsprache aber ok