PJ-Tertial Unfallchirurgie in Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rueppurr (6/2016 bis 10/2016)

Station(en)
H1/2
Einsatzbereiche
Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Ulm
Kommentar
Das Chirurgie-Tertial am Diakonissenkrankenhaus besteht aus zwei Teilabschnitten: die eine Hälfte ist man der Unfallchirurgie zugeteilt und die andere Häflte rotiert man in die Allgemeinchirurgie. Das Team der Unfallchirurgen ist wirklich toll und man wird als PJler sofort integriert. Einige Kollegen haben mich extra angerufen, wenn es auf ihrer Station etwas Spannendes zu sehen bzw. üben gab (Pleuradrainage, Blutabnahme aus der Leiste, Sono...). Die OPs sind meist so geplant, dass am frühen Nachmittag das Programm abgearbeitet ist (großer Pluspunkt sind hier die studentenfreunlichen Arbeitszeiten!!! :-) ). Neben dem OP bestand auch die Möglichkeit jederzeit in die Notaufnahme zu gehen. Außerdem war es kein Problem mal in andere Fachbereiche reinzuschnuppern oder mal freiwillig einen Wochenenddienst mit dem Notarzt zu fahren (Das Diak hat eine eigene NEF Wache!). Wem das großzügie Gehalt nicht ausreichend ist, hat zudem noch die Möglichkeit sich für bezahlte Wochenenddienste einzutragen (Blutabnehmen, OP-Assistenz bei Bedarf).
Bewerbung
über die Uni Freiburg
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
EKG
Nahtkurs
Fallbesprechung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Punktionen
Mitoperieren
Braunülen legen
Briefe schreiben
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
597

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1