Pro: Gute, solide chirurgische Basisausbildung, getreu dem Motto: Man darf alles machen, muss aber nichts. Man wird als PJ'ler wertgeschätzt, es herrscht eine lockere Atmosphäre und ich hatte viel Spaß. Auf pünktlichen Feierabend kann man sich nicht immer verlassen, dafür wird man aber auch manchmal Freitags um 13:30 nach Hause geschickt. PJ-Tage waren unbürokratisch und einfach zu nehmen. Leider verpasst man als chirurgischer PJ'ler die eine oder andere der vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten (Röntgen-, Tumorboard, Case-Discusion in der Funktionabteilung Innere, EKG-Kurs, PJ-Weiterbildung, Stationsinterne Witerbildung.)