PJ-Tertial Neurologie in Marienhospital (9/2016 bis 11/2016)

Station(en)
P3A und P5 Privat
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Ich wurde sehr schnell ins Team aufgenommen. Jeder wirklich jeder Arzt und jede Ärztin haben sich freundlich bei mir vorgestellt. Die Atmosphäre unter den Ass. Ärzten war sehr gut. Sie haben sich auch persönlich darum gekümmert, dass ich möglichst viel lern e sowohl über neurologische als auch über allgemeine klinische Themen. Alle Oberärzte waren äußerst freundlich und haben sich bemüht mir etwas beizubringen oder zu erklären. Ich habe sehr schnell gelernt, wie man einen Patienten aufnimmt und selbstständig mit den medizinischen Computerprogrammen umgeht. Nach zwei Wochen hatte ich meine eigenen Patienten. Der Chefarzt hat sich persönlich um die Studenten gekümmert und hat sehr Acht darauf gegeben, dass man etwas lernt Er hatte immer Zeit zum Fragen Beantworten und hat mir nie das Gefühl gegeben, "lästig" zu sein . Ich habe in keinem Krankenhaus mehr gelernt wie auf dieser Station und würde es nochmal wählen, wenn ich mit dem PJ neu anfangen könnte. Am liebsten wäre ich gleich dort geblieben :)
Bewerbung
Ich habe mich sechs Monate vorher per Email beworben.
Unterricht
3 x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Bildgebung
Tätigkeiten
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Punktionen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Unterkunft gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1