Wir durften dort sehr viel selbst agieren, waren dabei immer unter Anleitung. Super Stimmung im Team und auf der Station. Ich habe vier ZVKs, mehrere Aszitespunktionen, eine Pleuradrainage und eine Knochenmarkspunktion unter Anleitung durchgeführt. Rotation durch Notaufnahme mit selbstständiger Aufnahme von Patienten und anschließender Besprechung. Rotation in Palliativstation (wer möchte) und auf die Intensivstation für jeweils zwei Wochen. Man kann ein Zimmer mieten für 142 Euro. Zimmer sind sauber und ok ausgestattet. Man wurde immer ernstgenommen, bei Fragen. Wir hatten eigene Telefone und bei interessanten Fällen starteten wir einen Rundruf, das war super. Die meisten Donnerstage war Sonokurs teilweise mit KM Darstellung. Zu jeder freien Zeit bin ich in die Funktion : Koloskopie und ÖGD sowie ERCP immer mit Erklärungen und Anleitung. Auf den Stationen gibt es einen Blutentnahmedienst d.h. ich musste nur in Ausnahmen Blut abnehmen. Eigener PJ-Raum mit zwei Computern, Sofa und Kaffemaschine. Eigener Raum für die Spinde. Möglichkeit zur NEFmitfahrt nach Absprache. Möglichkeit in die Pathologie rein zu schauen habe ich genutztund war super. Ich habe dort sehr viel mitgenommen, ausbildungstechnisch und menschlich. Kann es nur empfehlen. Mittlerweile haben sich einige PJler entschieden dort anzufangen zu arbeiten.