Wenn man möchte kann man in dieser eher kleinen Abteilung sehr viel im OP sein. So konnte ich viele sehr interessante OPs sehen und aktiv mitmachen (Kamera führen bei Minimal-invasiven Eingriffen, Nähen, kleinere Eingriffe selbstständig beginnen). Die Stimmung im OP war gut. Stationsarbeit beschränkte sich auf Blutentnahmen und in der Notaufnahme konnte ich ebenfalls aktiv mitarbeiten, wobei das Feedback auch aktiv eingeholt werden musste. Leider war teilweise recht wenig Zeit über die OPs hinaus Dinge wie Diagnostik zu lernen. Als PJlerin wird man in diesem Haus sehr geschätzt.