PJ-Tertial Anästhesiologie in DRK Krankenhaus Alzey (2/2016 bis 6/2016)

Station(en)
OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Mainz
Kommentar
Das Problem ist im PJ, dass jeder Anästhesist sein eigenes Vorgehen bezüglich Narkose etc. hat und man etwas braucht bis man weiß bei wem man was wir machen muss. Es werden zu 95 % ITN gemacht, fast keine regionalen Verfahren oder Spinalanästhesie. Der Unterricht ist teilweise sehr verwirrend, man bekommt neueste Infos von irgendwelchen Kongressen, leider steht das nicht in Büchern und somit ist die Vorbereitung aufs Examen nur mit den Folien möglich. Aber dadurch wird der Stoff auch sehr übersichtlich. Im Januar kommt ein neuer Chefarzt in die Anästhesie und es gibt einen neuen Unterrichtsbeauftragten, denke dann wird sich wieder einiges ändern.
Fazit: Wer sich gut anstellt kann in der Anästhesie des DRK wirklich viel machen. Zum Intubieren lernen bestimmt gut, da keine anästhesiologisch geführte Intensivstation vorhanden ist, wird man nicht sehr viel in Notfallmedizin lernen können. Pausen konnte man immer pünktlich machen, auch war der Feierabend nie zu spät.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Tätigkeiten
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.8