- schlechte Betreuung
- keine Lehre
- größtenteils Desinteresse an PJlern
- außer zum Haken halten, Flexülen legen und Blut abnehmen wurde man höchstens zum Frustabbau oder als Zuhörer bei der Selbstbeweihräucherung benötigt
- respektloser Umgangston gegenüber PJlern, teilweise wurde man behandelt als sei man selbst zum Blutabnehmen zu dumm, vorschnelle unkonstruktive Kritik
- sexistische, homophobe und überheblich-beleidigende Sprüche und Witze von einigen Ärzten
- man fühlte sich unwohl, ausgenutzt und konnte nur beten, dass man wenigstens mit einem der wenigen sympathischen Ärzte in den OP konnte
- Der Umgang und die Kommunikation mit den Patienten entspricht vermutlich dessen was in der Chirurgie "normal" ist, akzeptabel findet man das wohl auch nur als Chirurg.