PJ-Tertial Innere in Klinikum Fuerth (9/2016 bis 12/2016)

Station(en)
Gastro
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Ob einem die 350€ das Pendeln nach Fürth wert sind muss jeder selbst entscheiden, andere Argumente für die Klinik im Vergleich mit andren sind nicht so leicht zu finden. Mir persönlich wären sie es nicht mehr.
Positiv zu erwähnen ist dass man stets freundlich behandelt wurde und wenn man sich aktiv dafür eingesetzt hat auch regelmäßig etwas früher gehen konnte wenn nichts los war.
Der PJ-Unterricht fand in den meisten Wochen 1 mal statt und variiert in der Qualität, wobei hier alle PJler des Hauses zusammen kommen und Themen aller Fachrichtungen behandelt werden, als Vorbereitung aufs Examen ist er eher nicht zu sehen.
Je nachdem wie viele PJler da sind (vorsicht 2. Tertial) ist man auch schonmal den ganzen Vormittag mit Blutentnahmen und Zugängen beschäftig, da durch die Nähe zu Erlangen und den stetigen Pjler- Nachschub keine Notwendigkeit besteht dies anders zu regeln.
Besonders negativ ist hervorzuheben, dass man keinerlei Rotation hat und somit im Zweifel nicht nur 4 Monate in der gleichen Fachrichtung, sondern sogar auf der exakt gleichen Station verbringt, dies ist sehr schade und schränkt die Möglichkeit viele möglichst diverse Krankheitsbilder und ihre Behandlung zu verfolgen stark ein.
Bewerbung
über Uni
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Nahtkurs
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Braunülen legen
Punktionen
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
350

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
4
Klinik insgesamt
4
Unterricht
3
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.27