PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (6/2016 bis 9/2016)

Station(en)
Allgemeinonkologie (3B)
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Auf der Allgemeinonkologie nettes Team, aber viel Arbeit, sodass einem wenig erklärt wird und man eher praktische Erfahrung sammelt - was ich da es am Ende meines PJs war ganz gut fand. Während der Visite wird kaum etwas erklärt, aber es wird auch nicht erwartet dass man mitgeht, außer um eigene Pateinten vorzustellen.
Morgens macht man die schwierigen Blutabnahmen die von der MTA übrigbleiben und im Laufe des Tages immer mal wieder Braunülen.
Man kann selber Briefe schreiben, Untersuchungen anmelden, etc. Je nach Arzt auch selber Pateinten betreueen.
Knochenmarkpunktionen, Pleura- und Aszites wird versucht, dass man es machen kann.
Das Team geht geschlossen Mittagessen, sodass das immer möglich ist.
Unterricht am UKE in der Inneren ist für meine Vergleiche vergleichsweise schlecht (Vergleich Anästhesie und PJ in USA), aber fällt selten aus. In unserem Tertial enorm viel Onko.

Die Woche in der Notaufnahme war chaotisch und anstrengend, aber lehrreich.
Bewerbung
ganz normal zugeteilt über UKE
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
EKG
Bildgebung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Punktionen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
3
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13