Wer sich für Orthopädie interessiert ist hier gut bedient...man kann relativ viel machen auf Station je nachdem wieviel manpower gerade zur Verfügung steht. Teils ist man als PJ allein auf Station und übernimmt so die Arbeit eines stationarztes von Aufnahme bis zur Entlassung. 7:30 Visite dort übernimmt man als pj ler das pflastertablett, bis Arbeitsende waren wir selten meist um 14 Uhr gegangen.
op Zeit hält sich in Grenzen weil es viele bezahlte op Helfer gibt, wobei man für seine op Zeiten auch eine Vergütung bekommen hat also war man nie umsonst im op - allerdings außer Haken halten und mal Knoten ist auch nicht mehr drinnen.
Ambulanz kann man jederzeit mit, kann sich seine eigenen Patienten schon mal Voruntersuchung und dem OA vorstellen.
Teaching wird eher gering gehalten man muss schon aktiv nachfragen und fragen stellen sonst bekommt man als pjler nix mit
Bluabnehmen und Nadel legen hält sich in Grenzen meist sind in den Semesterferien eh viele famulanten und blockpraktikanten da...manchmal darf auch den blockpraktikanten Unterricht übernehmen....
Pj Unterricht quasi nie weil keiner Zeit hat und falls doch dann wars auch gut
Und es gibt noch Studiengänge 👍🏻