Also, es war alles in allem okay.
Erklärt bekommen hat man nicht viel, aber man hat sich auch nicht tod gearbeitet. Ab und zu wurde man im OP mal nach irgendwelchen anatomischen Strukturen gefragt und meistens waren die OAs dann genervt, wenn mans nicht wusste, aber sie haben einem dann auch nicht den Kopf abgerissen.
Die OP-Schwestern waren okay. Es gab nette und doofe, wie überall.
Feste Aufgaben waren Blutabnehmen, Branülen legen, Verbandswechsel und Aufnahmen. Ein paar von uns mussten halt immer in den OP, da konnte man sich absprechen, wer geht.
Die Assistenten haben alle ihren Tick, aber das ist wohl auch überall so...