PJ-Tertial Neurologie in Hermann-Josef-Krankenhaus (8/2016 bis 11/2016)

Station(en)
E
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
+ Man darf und soll von Anfang an selbst Patienten betreuen mit allem, was dazu gehört --> hoher Lerneffekt
+ die meisten Kolleg/innen sind sehr hilfsbereit und erklären gerne, wenn es die Zeit zulässt
+ man darf unter ärztlicher Supervision so ziemlich alle Tätigkeiten übernehmen und wird somit gut auf die ärztliche Tätigkeit vorbereitet
+ man darf sich aussuchen, wann man in welche Bereiche schnuppert (z. B. Station, Notfallambulanz, Funktionsdiagnostik)
+ gute Integration ins Team
+ ich wurde von allen ernst genommen
+nette Pflegekräfte
+ insgesamt gute und freundliche Arbeitsathmosphäre innerhalb der Abteilung
+ angeschlossene Geriatrie und man kann auch in die Palliativmedizin schnuppern
+ täglich Studentenkurse

kontra:
- relativ lange Arbeitszeiten: man wird als PJler nicht früher nach Hause geschickt
-kombinierte neurologische und geriatrische Abteilung und keine große Neurologie: daher viele Schlaganfallpatienten, viele ältere Patienten, weniger spezielle Erkrankungen z. B. im Vergleich zur Uniklinik
- Anfahrtsweg von Aachen relativ lang



Bewerbung
über Uni
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
EKG
Bildgebung
Repetitorien
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Punktionen
Notaufnahme
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Poliklinik
Rehas anmelden
Patienten aufnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
270

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4