Das Innere Tertial am MKK Minden war überdurchschnittlich gut organisiert.
An dem Studentenunterricht beteiligten sich alle Kliniken und Institute und er fand jeden Mittwoch statt.
Die Stimmung auf den Stationen der Inneren und in der Notaufnahme war sehr gut und alle Ärzte hatten Spaß daran, mit den PJlern zusammen zu arbeiten. Dabei waren die Hierarchien flach und die PJler wurden kollegial behandelt.
Zu meinen Aufgaben gehörte natürlich auch das Blutabnehmen und Aufnehmen von Patienten, aber wenn gegen Nachmittag auf Station nichts mehr zu tun war, wurde man auch früher nach Hause geschickt. Es war immer möglich in die Funktion mitzugehen. So konnte ich auch bei Gastros und Kolos zuschauen, obwohl ich nicht fest auf einer gastroenterologischen Station eingeteilt war.
Insgesamt betrachtet, habe ich in meinem Innere Tertial sehr viel gelernt. Die Stimmung im Haus war super und ich kann jedem ein PJ-Tertial in Minden empfehlen.