PJ-Tertial Neurologie in Juliusspital Wuerzburg (11/2016 bis 3/2017)

Station(en)
14,15,25
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station, Notaufnahme
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Ein Tertial in der Neuro im Juspi ist gut für Studenten, die motiviert sind viel zu lernen und die gut auf den späteren Beruf vorbereitet werden wollen. Wer lieber eine ruhige Kugel schieben will sollte sich eher ein anderes Krankenhaus oder Fach wählen.
Das Team hat mich sehr nett aufgenommen und mir bereitwillig alles erklärt. Arbeitsbeginn war gegen 8 Uhr. Nach Frühbesprechung und Röntgendemo ging ich mit auf Visite. Danach habe ich meistens einen elektiven Patienten aufgenommen. Diesen stellte ich nachmittags dem Oberarzt vor, welcher dazu oft Fragen stellte, eine Therapieplanung wissen wollte, etc. Dadurch lernt man sehr viel, es ist aber natürlich auch etwas anstrengend.
Zwischendurch habe ich die ein oder andere Nadel gelegt. Es gibt morgens einen Blutentnahmedienst, darum muss man nur wenig Blut abnehmen.
Nachmittags durfte ich immer wieder eine Liquorpunktion machen, oder ich war im Doppler oder in der Funktionsdiagnostik. Manchmal konnte ich schon um 15 Uhr gehen, manchmal erst um 17 Uhr.
Montag nachmittags gibt es eine Röntgen-Fortbildung, die sehr zu empfehlen ist. Außerdem ist Freitag mittags eine interdisziplinäre PJ-Fortbildung, die aber oft ausfällt.
Alles in Allem hat das Terital mir sehr gut gefallen und ich kann es nur empfehlen!
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Punktionen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
4
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.67