wunderschönes Tertial, ich war für Innere (Station 8, 7, Endoskopie, und Notaufnahme) Kardiologie und Gastroenterologie eingeteilt und war sehr schöne Zeit.
Das gesamte Team ist sehr nett und kompetent, vor allem die Oberärzte.
ich durfte Patienten aufnehmen und bis zur Entlassung betreuen und dürfte bei allen Untersuchungen dabei sein (Endoskopie, Herzecho , Sonographie ,TEE, kardioversion, Stressechokardiografie und vieles ...)
Der PJ-Unterricht findet von Montag bis Freitag jeweils von 7:35 bis 8:45 Uhr (in Form eine Besprechung) statt ,ist meist gut und noch dazu jeden Donnerstag Fortbildung.
Der Ablauf des Tag ist meist so , dass wir von 7:35 bis 8:45 In der Besprechung sind, manchmal länger vor allen am Montag, danach gehen alle auf Stationen, wir PJ gingen zum Frühstück und auf Station, wir nehmen dann Blut ab, es gibt Blutdienst, die Blut abnehmt und meistens bleibt zwei bis drei Blutabnahmen( Blutkulturen) die wir machen mussten, es gab Tage wo man alles alleine macht, aber schafft man schon.
Dann gehen wir Visite und dann betreut man eigene Patienten ( Anmeldungen, Entlassungen, alles was man machen muss).
zwischen 12 bis 13 gehen wir Mittagessen, wir haben marken für Essen, das Essen ist meistens sehr gut.
dann wieder auf der Arbeit, manchmal bleit man länger da aber man kriegt Überstunden unterschrieben wenn man will dann kann man freihaben ( auch Wochenende kann man arbeiten und unter der Woche freihaben, Pjer müssen das zwischen sich machen)
nach der Arbeit kriegt man auch Abendessen aber man muss das in der früh beim Frühstück bestellen).
Wohnheim alt aber ist nicht schlecht 2 -Zimmer Appartement mit Balkon, man konnte früh kein Internet anschließen aber jetzt geht aber man müss sich selbst darum kümmern)
also Insgesamt war sehr schön und hat mir sehr gut gefallen.