PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Muenchen West (11/2016 bis 3/2017)

Station(en)
OP, Intensivstation
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Super Tertial - man darf prinzipiell alles machen und wird gut betreut. Vorgesehen sind ca 8 Wochen OP und ca 8 Wochen Intensivstation und 1-2 Tage Anästhesie-Ambulanz. Sehr gute Arbeitsatmosphäre. Im OP konnte ich komplette Narkosen von Einleitung bis zum Aufwachraum selber führen (unter Supervision). Auf der Intensivstation konnte ich Patienten mitbetreuen, Arterien und auch einen ZVK legen. Man muss auch nicht darum "kämpfen" was machen zu dürfen, sondern wird vom ersten Tag an als junger Kollege mit Bedarf an praktischer Erfahrung gesehen. Was kürzer kommt ist der theoretische Unterricht - es gibt wöchentlich eine Mittwochsfortbildung für Anästhesisten, die je nach Dozent gut oder weniger gut ist. Am Ende muss ich sagen, ist die Zeit verflogen und es war so gut wie nie langweilig.
Bewerbung
Einteilung über das Dekanat
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Bildgebung
EKG
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Briefe schreiben
EKGs
Punktionen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
Büchergutschein 150 €

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13