An sich eine nette Zeit- das Team auf Station (sowohl Ärzte wie Pfleger) war supernett, die Ärzte halfen z.B. auch bei den Blutentnahmen einfach so mit (und zwar nicht nur wenn der Busch brannte- sondern einfach aus Freundlichkeit), haben jederzeit gerne erläuternd erklärt wenn Zeit war und sich auch für die getane Arbeit des PJ bedankt.
Die Stimmung im OP konnte zeitweise, je nach Operateur, etwas rauh sein....... aber oft wurde auch gerne erklärt.
Wermutstropfen war an sich, das wirklich für reichlich OPs PJs eingetragen sind. Es kann einem locker passieren, das man drei OPs nacheinander abreißt und so von morgends bis Schluß im OP steht bis die Knöchel dick sind, falls gerade nicht so reichlich PJs da sind.
Für die, die eher unter dem Radar fliegen wollen und nicht viel OPs machen möchten also nicht unbedingt die Anlaufstelle- hängt aber auch von der Anzahl der PJs ab.........bei uns war erst durch eine größere Anzahl Spielraum, als wir dann weniger waren blieb einem der Gang in den OP an keinem Tag erspart.