Das Tertial ist in 3 Teile aufgeteilt.
Zuerst war ich auf der Privatstation auf der ich viel Kontakt zu den leitenden Ärzten hatte, die gerne auch mal etwas erklärt haben.
Mein mir zugeteilter Assistenzarzt war wirklich sehr cool und hat mir das Gefühl gegeben, benötigt zu werden und vollwertiges Teil des Ärzteteams zu sein.
Auf der Station hatte ich viel Patientenkontakt vor allem bei den Aufnahmen für die die PJler hauptsächlich zuständig sind. Man darf aber nach kurzer Zeit auch selbstständig Biopsien entnehmen oder Spindeln exzidieren.
Auf dem Notfall sieht man wirklich alle Krankheitsbilder, die die Derma so zu bieten hat. Man hat sein eigenes Untersuchungszimmer in das die Patienten kommen und macht am Anfang alles alleine. Am Ende kommt dann noch der Assistenzarzt dazu und man stellt gemeinsam die Diagnose und legt das Procedere fest.
Im OP ist man vor allem für die postoperative Versorgung der Patienten zuständig. Hier geht es zwar meistens nur um Verbände wechseln und Fäden ziehen, aber auch das macht mit dem wirklich netten OP-Team Spass. Generell sind alle sehr, sehr freundlich und hilfsbereit.
Bewerbung
Variabel, ich habe mich ca. 6 Monate vorher beworben. -> Martina.Ognjan@usz.ch