dienste kann und soll man mitmachen. wochentags (16-22 uhr op-rufbereitschaft ohne freizeitausgleich), am wochenende an zwei tagen jeweils 12 stunden vordergrunddienst, dafür 3 reguläre arbeitstage frei), pro dienst 50 euro aufwandsentschädigung. lohnt sich nicht nur finanziell, man darf meist auch ne menge machen (gerade am wochenende), also wundversorgung , kleine ambulante eingriffe, sono etc.
das team ist generell super, es wird nie langweilig und man kann eine menge spaß haben. auf station sind fallvorstellungen, kurze "probe-examen", fortbildungen etc. fast an der tagesordnung, man lernt also ne menge.
die standarts wie blut abnehmen, flexülen legen, verbände machen sind natürlich auch dabei.
im op darf man neben dem üblichen hakenhalten meist auch zunähen, manchmal auch bohren, schrauben etc.
fragen kann man immer stellen und ich habe es nie erlebt, dass jemand genervt darauf reagiert hat.
meist hat man recht pünktlich schluss, so gegen 16 uhr. länger im op stehen kam praktisch nie vor, da man in diesem fall vom jeweiligen dienst-pj abgelöst wurde.