PJ-Tertial Anästhesiologie in Krankenhaus Agatharied (5/2016 bis 8/2016)

Station(en)
Intensiv/ OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Eine sehr gute und herzliche Betreuung in der Anästhesie. Als Rotationen sind Intensivstation und OP vorgesehen, wer möchte kann sich in der Schmerzvisite oder Palliativmedizin miteinbringen. Viele Fertigkeiten können trainiert werden, v.a. das Intubieren kann vergleichsweise (z.B. zur Uniklinik) fast immer zumindest versucht werden, auch erste Erfahrungen in peripheren Schmerzverfahren, Punktionen (Aszites, Pleura, Arterie, ZVK) können gesammelt werden. Selbstständiges Überwachen von Narkosen ist nach Einarbeitung auch möglich (im Hintergrund natürlich trotzdem immer ein erfahrener Anästhesist). Sehr gute Lehrvisiten auf der Intensivstation und Einarbeitung in den Tagesablauf auf Intensiv mit grundlegendem Verständnis zur Beatmung und Handling der Patienten.
Auch die Freizeit kommt nicht zu kurz, ist das Wetter super (optimal auch dann wenn der OP schon durch ist) ist ein Abstecher in die Berge oder ein Seetag drin. Wer für einen Arzttermin, für die Doktorarbeit oder aus Krankheit mal fehlen muss, braucht nur kurz Bescheid zu geben.
Bewerbung
Bewerbung über Reservierungsschreiben von der LMU
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Punktionen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
Unterkunft oder Fahrtkostenerstattung

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33