PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Schaffhausen (9/2016 bis 11/2016)

Station(en)
B1
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Das Innere-Tertial in Schaffhausen kann ich sehr empfehlen. Die 4 Monate teilen sich im Regelfall wie folgt auf: 1. Monat Station um alles, insbesondere das komplett digitale Kurven und Patientenverwaltungsprogramm kennen zu lernen (Standart in der CH). Dann einen Monat Funktionsabteilung: EKGs, ERGOs, Rhythmusanalysen, bei Echos dabei sein. Man kann aber immer auch mal mit den Neurologen, Angiologen Gastrologen oder ähnlichem einen Tag mitlaufen. Dann einen Monat auf dem Notfall wo man eigentlich gleichwertig zu einem AA arbeitet: Untersuchen, Anordungen machen, Aufnehmen oder Entlassen. Rücksprache immer direkt mit dem OA. Das Team der OAs ist sehr nett und wenn man interessiert nachfragt und Gas gibt wird man auch gut geteached. Der eigentliche Star ist aber das tolle Team der Assistenten. Die Dynamik im Team ist wirklich super, gemeinsame Kaffee- und Mittagspausen der Standert und oft wir auch was abseits der Arbeit unternommen. Bei solchen Anlässen sich auch immer Leute der anderen Abteilungen wie Chirurgie, Anästhesie und Gyn dabei. Wann man esd mal ehrlich betrachtet hat das schon Seltenheitswert und man fühlt sich sehr schnell gut aufgehoben.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
EKG
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Rehas anmelden
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Poliklinik
Punktionen
EKGs
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Eigene Patienten betreuen
Notaufnahme
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Gehalt in EUR
1000

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2