Sehr engagiertes Team auf der ITS1, allerdings auch wirklich komplexe Patienten. Auf jeden Falls weiterzuempehlen, aber eber als zweiter Teil des Tertials. Ich durfte ZVKs legen, Arterien legen, Pleura- und Aszitespunktionen machen, es gab regelmäßig Fortbildungen, weil zu dem Zeitpunkt auch die neues Assistenten eingearbeitet wurden. Und sehr freundliches, engagiertes Team, tolles Arbeitsklima!
Auf der MK1-S4 gab es ständig andere Stationsärzte und vor allem in der regel nur einen für die ganze Station, was zu wenig ist, um PJler anständig einzuarbeiten. Hat aber den Vorteil, dass man quasi zwangsläufig viel machen muss, damit es läuft, was dann eben auch Spaß macht, weil man sinnvolle Arbeit leistet. Nachmittags kann man dann immer mal in die Endoskopie gehen und sich dort die Eingriffe ansehen.