Einfach ein super nettes Team! Und neben dem "normalen Alltagsgeschäft" auch immer wieder echt interessante Krankheitsbilder dazwischen!
Natürlich legt man als PJler viele Viggos und nimmt Blut ab, die erste Entnahmerunde am Morgen wird aber von den Schwestern durchgeführt.
Man ist relativ frei, sich das anzuschauen, was einen interessiert, ich war viel im Sono und habe selber geschallt und auch befundet. Daneben einige PEGs gelegt u.a. Für jeweils zwei Wochen kann man zudem auf die Intensivstation und in die Notaufnahme rotieren.
Würde wieder dort PJ machen!