Man wird sowohl auf der UCH und ACH eingeteilt und kann bei Interesse einen Fluchtmonat in die Anästhesie machen (sehr entspannt- empfehlenswert) oder bei den plastischen Chirurgen reinschauen. Man nimmt im EV an allen PJ Fortbildungen teil, egal in welcher Abteilung man gerade ist (also auch Innere Anästhesie), diese fallen allerdings häufiger mal aus. Das Heighleight ist Dr. Hessler -ehemaliger Oberarzt, der jeden Donnerstag Untericht am Patientenbett macht und anschließend noch nen Kaffee zur Nachbesprechung ausgibt ;) . Wochenenddienste sind freiwillig, aber entspannt für 75€ meist nur bis Mittag und anschließend Dienstfrei unter der Woche- absolut empfehlenswert.
UCH/Ortho: Stationsarbeit besteht aus Blutentnahmen und Verbände machen. Im OP steht man häufig mit bei Hüft- oder Knie-TEP und hält Haken oder Bein...nicht so spannend. Bei den UCH-OPs ist das anders, da bekommt man auch einiges erklärt und darf nähen oder mal ein Schräubchen rausdrehen. Die Assistenzärzte sind nett und alle sehr entspannt. Wenn mehrere PJler da sind, kann einer auch mal eher gehen. Note 3
ACH: Wirklich sehr nette Ärzte, die wollen, dass man was mitnimmt. Mit etwas Eigeninitiative kann man im OP viel sehen und machen. Blutabnahmen halten sich in Grenzen. Wenn es viel ist oder man im OP eingeteilt ist, helfen auch die Assistenten. Wenn nicht gerade Schilddrüsentag ist und man nur im OP steht, genießt man viele Freiheiten. Bester PJ-Abschnitt in der Klinik! Note 1