Es gibt nichts auszusetzen am Innere-Tertial:
- tägliche Visite und 1:1 Betreuung durch einen Assistenzarzt (es wird gewartet, bis man die Blutentnahmen fertig hat)
- regelmäßige OA-Visite
- Betreuung eigener Patienten und relativ hohe Verantwortungsübertragung
- Möglichkeiten, in Funktionsdiagnostik (HKL, Endoskopie) hereinzuschauen
- volle Einbindung in die Arbeit in der Notaufnahme
- regelmäßig früher Feierabend nach Erledigung aller Aufgaben