Zu Beginn des PJs in der Inneren wird man zunächst entweder in die Med I oder Med II eingeteilt. Ich wurde in die Med I eingeteilt.
Auf der Med I sind die meisten Stationsärzte freundlich und hilfsbereit. Anstrengend sind bisweilen die vielen Rotationen, sodass manchmal wöchentlich andere Assistenten auf Station sind. Natürlich gehören die Blutentnahmen und Viggos zum täglichen Programm mit dazu, in der Regel kann man aber trotzdem mit auf die Visiten gehen. Wenn man sich interessiert und engagiert zeigt, kann man hier sehr viel lernen und wenn man will auch eigene Patienten betreuen. Es besteht auch die Möglichkeit in verschiedene andere Abteilungen zu rotieren - hier ist insbesondere die Hämatologie/Onkologie sehr empfehlenswert!
Fazit insgesamt für die Med I: ein durchaus anstrengendes aber sehr lehrreiches Tertial, würde dort wieder hingehen!