Vorteilhaft, dass man viele Rotationsmöglichkeiten hat: Stationen (Allgemeininnere, Onko, Geriatrie) Ambulanz (max. 2 Wochen) Intensiv (max. 2 Wochen) Endoskopie (max. 2 Wochen).
Auf den Stationen lernt man kaum was am Patienten, weil man ständig mit simplen Arbeiten wie Blutabnehmen etc. beschäftigt war; man verpasst teilweise auch die Visite. In der Ambulanz lernt man was und übt sehr intensiv die körperliche Untersuchung. Auf der Intensiv kann man v.a. viele EKGs schreiben und befunden.
Alles in allem kann ich Innere am Johanniter weiterempfehlen!
Am Johanniter gibt es nur eine Stunde pro Woche Fortbildung, was, verglichen mit anderen Häusern, zu wenig ist.
Am Johanniter wird von einem erwartet, an chirurgischen Bereitschaftsdiensten teilzunehmen, unabhängig davon, welches Fachgebiet, in dem man zu diesem Zeitpunkt ausgebildet wir . Laut PJ-Richtlinien ist das UNzulässig, denn „Dienste werden in dem Fachgebiet durchgeführt, in dem der Studierende zu diesem Zeitpunkt ausgebildet wird“. D.h. Während des Inneren-Tetials und Wahlfach-Tertails darf und soll man ablehnen, an chirurgischen Bereitschaftsdiensten teilzunehmen.