PJ-Tertial Innere in Evangelisches Krankenhaus Weende (7/2016 bis 9/2016)

Station(en)
IMC, Geriatrie, Innere Normalstation,
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Goettingen
Kommentar
Ich kam erst zum 2. Abschnitt des Tertials und musste deshalb die freien Plätze nehmen, die noch übrig waren. Deshalb ist diese Bewertung gegenüber anderen vielleicht erst einmal weniger wichtig. Zu dem Zeitpunkt waren in der Inneren gleichzeitig mehr als 10 PJler, was da die Auswahl ziemlich eingegrenzt hat. Insgesamt war es dennoch ein einigermaßen gutes halbes Tertial. Weende hat für seine PJler eine gute Infrastruktur, man kann durch die meisten Abteilungen rotieren und bekommt einen guten Einblick, auch in die Funktionsdiagnostik etc. Allerdings war es auf Station häufig etwas chaotisch, was es teilweise recht schwierig machte, eigene Patienten zu betreuen. Insgesamt würde ich sagen, dass es sich für Göttinger lohnt, die noch etwas länger in der Stadt bleiben wollen und keine Lust auf die UMG haben. Für Externe würde ich es nicht unbedingt empfehlen.
Bewerbung
Bewerbung erfolgte im Rahmen der Lehrkrankenhäuser der Uni Göttingen.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
EKGs
Briefe schreiben
Braunülen legen
Notaufnahme
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.13