Super nette Assistenzärzte auf Station, durfte sehr viel machen wie z.B. Aszites punktieren, Portnadeln anstechen, hab natürlich auch oft Blut abgenommen und Braunülen gelegt sowie Briefe geschrieben aber das gehört nun mal dazu, außerdem durfte ich einiges sehr selbstständig machen obwohl es erst mein 1. Tertial war
die 2b (MED 2) ist eine allgemein-internistische / gastroenterologische / palliative Station auch mit vielen onkologischen Patienten, man kann dort definitiv sehr viel lernen vor allem von den zwei hämato-onkologischen Oberärzten, der PJ - Unterricht war gut (vor allem wenn ihn die Med 1 gemacht hat) ist aber auch des öfteren mal ausgefallen, vor allem auf der 2b war der Kontakt zur Pflege sehr gut (lag meiner Meinung nach an der recht engagierten Stationsschwester)
auch in der Notaufnahme war ich eine Woche (um die Rotation muss man sich allerdings selber kümmern, es gibt keinen fixen Plan, bin da einfach mit meiner Lieblingsassistenzärztin mitgegangen ;) ), da es eine zentrale Notaufnahme ist kriegt man auch von den andren Fächern einiges mit
Kleidung wurde gestellt, allerdings hats ziemlich lange gedauert bis wir so nen Chip für die Kleidungs-Ausgabe-Maschine erhalten hatten und leider gabs dann auch öfter die richtige Größe nicht mehr oder die Maschine hat gesponnen
Essen gehen konnte man eigentlich jeden Tag, die ganze MED 2 ist fast täglich zusammen Mittagessen gegangen nach der Mittagsbesprechung, das war total nett :) dadurch hat man auch die ganzen anderen Ärzte mit denen man nicht direkt zu tun hatte kennen gelernt was ich persönlich total nett fand
alles in allem kann ich das Krankenhaus nur empfehlen, mir hats dort super gut gefallen :)
Bewerbung
Ohne Empfehlungsschreiben, hatte über Mecum online Pasing an 2. Stelle angegeben