Stationsarbeit:
wenig verpflichtendes zu tun manchmal sollte man die übriggebliebenen Blutentnahmen abnehmen wenn der blutentnahme dienst welche über ließ.
Bei interesse konnt man lernen einfache Arztbriefe zu schrieiben (halt kurze Chirurgische). großes plus ist man kann einen Medico zugang bekommen was einem die einsicht in die Station ermöglicht um dann auch konstruktiv und selbsständig mit zu arbeiten
OP
Eher unzufriedenstellend denn man war eigentlich überflüssig, das immer 2 Zahnmedizin studenten im OP standen bis 16:00 bis dahin stand man eher in konkurenz um einen OP platz mit ihnen ab 16:00 durfte man diese aber dann gerne auslösen, was nicht heißt dass man das musste.
Insgesamt konnte man sporadisch Zähne ziehen wenn nicht gebohrt werden musste. zudem fand ich die Hygiene fraglich jede kritik wurde abgeschmettert das ist eh im Mund da ist nichts steril auch wenn man garnichts im mund operierte.
Ambulanz:
mal ganz interesannt zu sehen aber aktive mitarbeit von seiten eines PJlers ist eher nicht erwünscht bzw nötig
ZNA
Kommt man nur nach dem Dienst oder am Wochenende und dann meist auch nur wenn man sich positiv hervorgetan hat
Team:
Das Team ist super nett vor allem die Assistenzärzte und 2-3 Oberärzte doch häufig fühlte man sich als "nur Humani" fehl am platz