Kardiologie, Nephrologie, Onkologie, Gastroenterologie, Pneumologie, Intensivstation, ZNA
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Giessen
Kommentar
Pro:
-durchweg Sehr freundlicher Umgang
-Sehr gute Verpflegung (3 Mahlzeiten kostenlos, Unterkunft kostenlos, Nutzung des Fitnessstudios kostenlos, Klamotten werden problemlos zur Verfügung gestellt)
-Sehr gute Anleitung auf der ZNA durch den dortigen leitenden OA (Dr. Sahmer). Dort wird man sehr gut eingespannt.
-Gutes Teaching auf der interistischen Intensivstation durch den OA (Dr. Afscharian)
-Großes Angebot an Fortbildungen
-Möglichkeit Blutentnahmedienste für 450 € zu machen
-Man kann nach diesem Tertial sicher Blut abnehmen und i.v. Zugänge legen
-Jede Woche einen Studientag, den man flexibel nehmen kann
Contra
-Zu schnelle Rotationen (Man bleibt maximal 3 Wochen auf einer Station, und hat so keine Chance sich auszukennen, oder vernünftig eingearbeitet zu sein)
-Selten die Gelegenheit eigene Patienten zu betreuen. Generell bekommt man wenig Verantwortung übertragen
-Man hat Teilweise das Ansehen eines Blutentnahme- oder OP Dienstes (besonders auf der Kardiologie. Hier wird man auch schonmal von Visiten wegzitiert, um im Herzkatheterlabor i.v. Zugänge zu legen, oder im OP (!) auszuhelfen)
-Kein Grundgehalt/Aufwandsentschädigung (Die 450 € gibt es nur wenn man zusätzlich 2 Mal im Monat einen Blutentnahmedienst macht)
-Die Stationen sind alle komplett unterschiedlich eingeräumt. Sogar die Handschuhe hängen überall wo anders. So hat man keine Chance sich irgendwo auszukennen
-Wenig Teaching
Bewerbung
Man kann sich sicher sehr spontan über das Dekanat in Gießen, oder im Sekretariat von Herrn Dr. Fries oder Prof. Dr. Neuhaus bewerben.