Das Innere Tertial im Diakonieklinikum Stuttgart ist v.a. durch das nette Team spannend. Wie so oft ist es so, dass es so aus dem Wald zurückschallt, wie man auch hineinruft... Wenig engagierte und interressierte PJler werden nicht viel mehr als Blutabnahmen und Aufnahmen machen. Aber mit etwas Einsatz wird man dann super aufgenommen und leitet eigene Zimmer, führt Punktionen eigenständig durch und hält Rücksprache mit Oberärzten.
Dienstbeginn ist 7:45 Uhr zur Röntgenbesprechung mit Vorstellung alles Bilder der Medizinischen Klinik. Die Rotation in die unterschiedlichen Abteilungen legen die PJler unter sich fest.
Besonders spannend ist die Station S11, die Aufnahmestation, die durch ihren hohen Patientendurchlauf ein großes Maß an selbstständigem Arbeiten ermöglicht. Arbeitsende ist recht frei. Man kann durchaus die Klinik vor/gegen 15 Uhr verlassen.
Die Atmosphäre im Diak ist phänomenal, was auch durch "all inclusive" Winter-, Sommerfest und Wasenbesuch zum Ausdruck kommt ;)