PJ-Tertial Innere in Universitaetsspital Basel (9/2016 bis 12/2016)

Station(en)
Notfall, Hämatoonkologie und Allgemeine Innere
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Kiel
Kommentar
Man merkt einfach, dass die Arbeitsverdichtung in der schweiz noch nicht so gravierend ist wie in Deutschland. Zwar arbeitet man in der Regel 50h die Woche aber dafür nehmen sich alle mehr Zeit für die Patienten und die Ausbildung. Die Hirarchien waren sehr flach und man konnte sich bei Fragen oder Problemen jederzeit an den Ober- bzw. Kaderarzt wenden. Man hat seine eigenen Aufgaben und kann wirklich sehr viel lernen. Für Innere das bste as ich mir hätte wünschen können. Zudem ist Basel eine tolle Stadt und man ist sehr schnell in Frankreich oder der Innerschweiz, kann aber in Deutschland einkaufen gehen, was bei en schweizer Preisen durchaus hilfreich ist
Bewerbung
ca. 1 Jahr vorher ist gut, ich habe aber auch noch 9Monate vorher etwas bekommen. Unbedingt schnellstmöglich um ein Zimmer im Personalwohnheim kümmern, diese sind nicht für alle UAs ausreichend und Basel ist echt teuer wenn man was zur Untermiete sucht
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
EKG
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Notaufnahme
Punktionen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
1200 CHF
Gebühren in EUR
einmalig ca 60Euro, ggf. Wohnheimkosten von 580CHF

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.33