Ich kann nur was positives über das Innere-Tertial berichten:
-entspannte Atmosphäre, die Ärzte sind bemüht etwas beizubringen
-Betreuung eigener Patienten bis hin zur mehreren Zimmern
-man wird bei den Visiten aktiven miteinbezogen, Oberärzte/Chefärzte nehmen sich Zeit und erklären einzelne Fälle
-lernt Briefe für eigene Patienten schreiben, Untersuchungen anmelden und deren Ergebnisse auswerten, Kurvenvisite
-Pleurapunktion, Aszitespunktion wird gezeigt und man darf unter Supervision auch selber machen
-Auswertung von EKGs, Langzeit-EGKs, BGAs, Spirometrie
-Chefarzt kümmert sich persönlich, dass man als Student zumindest eine Cardiversion gemacht hat oder ins Herzkatheter kommt
-Ambulanz, Spätdienst, Nachtdienst ist jederzeit möglich und macht echt Spaß
-war auch eine Woche auf Diabetes-Station, war sehr lernreich