Das PJ-Tertial AUF DER BULT war meine erstes Tertial und der best mögliche Einstieg in das PJ-Jahr. Ich habe mich von Anfang an"wilkommen" gefühlt. Ich war die vollen 4 Monate auf der geschützten Station, es ist aber auch üblich zwischendurch die Stationen zu wechseln, um einen besseren Überblick zu gewinnen.
Auf Station war ich bei Aufnahmegesprächen dabei, habe (Aufnahme-) Untersuchungen und die entsprechende Dokumentation gemacht, Blut abgenommen, Labor etc. angeordnet, Briefe geschrieben und durfte auch bei Therapiegesprächen dabei sein.
Dabei wurde ich stets gut angeleitet, konnte selbstständig arbeiten und es hatte immer jemand ein offenes Ohr für meine Fragen und Anmerkungen. Das gesamte Team war super kollegial und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Auch wenn es auf Station manchmal stressig wurde und wir viel zu tun hatten, wurden sich immer Zeit genommen um Dinge nachzusprechen.
Es fanden regelmässig interne Fortbildungen statt (i.d.R. 1x/Woche) und PJ-Unterricht, in dem wichtige Inhalte und die Krankheitsbilder besprochen wurden.
Die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht und mich in meinem Entschluss gefestigt die Facharztausbildung in der KJP zu machen.
Ich würde jedem empfehlen sein KJP-Tertial AUF DER BULT zu absolvieren. Es lohnt sich.