PJ-Tertial Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Heidelberg (7/2017 bis 9/2017)

Station(en)
HIPSTA (Station 4)
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Kommentar
Die Abläufe auf der Station wurden in 2 anderen Berichten schon ausführlich erklärt. Daher nur meine Empfehlung an jeden (auch Nicht-Chirurgie-Interessierte), diese Chance wahrzunehmen! Der 4-wöchige Einsatz auf der Heidelberger Interprofessionellen Ausbildungsstation (HIPSTA) war eine der besten Zeiten meines gesamten Studiums. Nirgendwo konnte man bisher so selbstständig sehr komplexe Patienten betreuen und das komplett von der Aufnahme bis zu Entlassung. Die Betreuung durch die Ärzte und Pflegeanleiter war super. Man fühlt sich nach dem Einsatz gut vorbereitet auf die Arbeit als Assistenzarzt und bekommt einen guten Einblick in den pflegerischen Tätigkeitsbereich. Ich hoffe, dass es in Zukunft noch mehr derartige Stationen auch in anderen Fachgebieten geben wird.

Für weitere Infos: http://www.klinikticker.de/2017/09/06/begeistert-was-die-alles-koennen/
Bewerbung
Da sich das Bewerbungsverfahren zukünftig vermutlich ändern wird, am besten bei Frau Weber im Studentensekretariat der Chirurgie nachfragen.
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Repetitorien
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
Braunülen legen
Chirurgische Wundversorgung
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
EKGs
Dienstbeginn
Schichtdienst
Dienstende
Schichtdienst
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1