länger Gastroenterologie und Diabetologe; nur kurz Pneumologie und ZNA
Einsatzbereiche
OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Gilt für die Gastroenterologie:
Pro:
+ selbstständiges Arbeiten, eigene Patienten betreuen und Visiten durchführen
+ jederzeit Möglichkeit Fragen zu stellen und eine angemessene Antwort zu bekomen
+ sehr angenehme familiäre Atmosphäre sowophl mit Stationsärzten, Oberärzten und der Pflege
+ sehr gute Zusammenarbeit mit der Pflege sowie mit den Ärzten
+ PJler bzw. allgemein Studenten werden sehr geschätzt
+ nicht so stark ausgeprägtes Hirarchie-System
+ Rotation auf andere Stationen sehr gut möglich
+ man kann an Tumorkonferenzen, Arztfortibldungen und Röntgenbesprechungen teilnehmen
+ man muss die Zeit nicht sinnmlos absitzen, sondern darf gehen, wenn nichts mehr zu tun ist
+ seinen Arbeitsraum kann man selbst gestalten, je nach Motivation, entweder viel selbstständig machen, oder den Ärzten bei basalen Dingen helfen (BEs und Aufnahmen) und dann früher gehen
Contra:
- PJ-Unterricht ist häufig ausgefallen (die waren aber super) bzw. dafür gab es des Öfteren stationsinterne (ärztliche) Fortbildungen
Fazit:
Sehr schönes, kleines Haus, bei dem man sehr viel Lernen kann und dank des super netten Teams auch sehr viel Spaß haben kann. Man kann selsbt entscheiden, ob man viel machen will oder nicht. Auf der Gastroenterologie wird man super auf das zukünftige Stautionsleben vorbereitet. Man hat auch jederzeit die Möglichkeit die Stationen zu wechsseln. Ich hab z.B. auf der DIabetologie angefangen, habe etwas von der ZNA und der Pneu gesehen, wollte aber nachher nur noch auf der Gastro bleiben. Insgesamt habe ich mich super im Team integriert gefühlt und kann die Gastro nur jedem weiterempfehlen! Nochmal vielen lieben Dank an das Team der Gastroenterologie.