Das Tertial in Lüneburg hat mir einen super Einstieg ins PJ bereitet. Die Betreuung war super. Die PJ-Beauftragten des Hauses haben sich um gern und mit viel Hingabe um alle Probleme und Wünsche gekümmert. In der Inneren Medizin bekam man einen Oberarzt als Mentor zugeteilt, mit dem man sich regelmäßig getroffen hat. Ich hatte das Glück, dass mein Oberarzt sehr motiviert war und mit mir ca. einmal pro Woche Einzelunterricht gemacht hat und wichtige Krankheitsbilder fürs Examen durchgegangen ist. Die Assistenten waren ebenfalls motiviert und haben gerne und viel erklärt. Ich durfte ziemlich viel eigenständig arbeiten und diverse Punktionen durchführen. Der Chefarzt war ebenfalls sehr an Lehre interessiert und hat sich auch für die Belanger der PJler interessiert. Obwohl ich Innere Medizin vorher nicht als Fachrichtung für mich in Betracht gezogen habe, stellte sich das nach dem Tertial als eine Möglichkeit für mich heraus. Zum Betriebsausflug wurden wir ebenfalls eingeladen, worüber wir uns sehr gefreut haben.
Die Unterbringung im Pj-Wohnheim war ebenfalls eine schöne Zeit.
Bewerbung
1,5 Jahre vorher, da die Plätze schnell vergeben waren.