Ein besseres Innere-Tertial kann man sich kaum vorstellen: Fachliche Kompetenz bei einer Größe von 89 Betten, so dass die ganze Breite der Inneren Medizin abgedeckt ist, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Super, um einen Überblick über das Fachgebiet zu bekommen.
Als PJler ist man Teil des Teams und mehr Arzt als Student. Man darf alles machen, was man möchte (bis auf eigene Endoskopien). Sogar Knochenmarkspunktionen gehören zur Standardaufgabe des PJlers.
Das Team ist super nett! Insbesondere die Zusammenarbeit zwischen Pflege, Ärzte und Studenten funktioniert hervorragend. Blutabnahmen sind Aufgabe der Pflege, d. h. als PJler kommt man insbesondere bei den schiwerigen Blutabnahmen und den VVKs zum Einsatz.
Möglichkeit im Wohnheim zu wohnen ist vorhanden (ca. 250€/Monat). Zudem hat man als PJler einen halben Studientag pro Woche.