Kompetente Betreuung seitens der Ärzte ist bei entspr. Einsatz u. Interesse gewährleistet. Sowohl die Assistenten, als auch die Oberärzte nehmen die PJler ernst u zeigen respektvollen Umgang. Der Chefarzt legt großen Wert auf die Fortbildung für die Studenten u führt regelmäßig Feedback-Gespräche mit den PJlern. Aufgaben der PJler beginnend mit der Pat.-Aufnahme in der Rettungsstelle bis zur Entlassung mit Op-Einsatz u Visite waren die Routine. Insgesamt. keine lästigen Aufgaben oder Missbrauch der PJler. 3 PJler durften am Ende des Trimesters kleine Ops unter Supervision durchführen. Es existiert ein PJler-Rotationsplan, der je nach Interesse des PJlers individuell angepasst werden kan:. Eisatz mit Rotation in Rettungsstelle, Gefäßchirurgie, Unfallchirurgie u Viszeralchirurgie möglich. Auch 2 Woche Anästhesie oder Intensiv möglich. Studientage und individuelle Einteilung unkompliziert. Bei Interesse an der CH ist das Jüd. KH sehr gute Adresse, die ich wärmstens empfehle.