Von wegen exzellentes teaching. pjler werden zum famulanten degradiert, gerne auch mal knechte genannt (und das ist so gemeint) und auf die frage wie dass den mit z.b. lufus erklären ist wurde geantwortet: du kannst nicht erwarten dass man sich mit dir hinsetzt und was erklärt.
der tagesablauf bestand aus morgenbesprechung, dann blutabnehmen, dann visiten (wobei keine lehrvisiten stattgefunden haben, sondern man nur dekorativ in der ecke stand, bei fragen wurde gesagt, dass dazu jetzt keine zeit wäre), dann auf neue patienten warten, die dann aufnehmen und übergeben und das wars dann auch eigentlich schon. das positive war, dass man früh nach hause gehen konnte. besser wurde es, wenn prof. pfeiffer anwesend war, wodurch sich die assistenten auffällig freundlicher verhalten haben.
lerneffekt: null. und wenn man sich als nicht-internist outet hat man gleich verspielt und wird als mensch zweiter klasse behandelt. (klingt alles überzogen, aber leider alles wirklich so gesagt worden/ passiert)
das war wirklich der mit abstand schlechteste teil des pj.