PRO: gute U-Bahn-Anbindung
Möglichkeit in versch. Abteilungen zu rotieren (Gastro, Pneu, Suchtmedizin, Diabetologie, ZNA); Absprache unter PJs
sehr nette Pflege auf allen Stationen
sehr nette Assistenzärzte/Fachärzte auf fast allen Stationen
Dienstende bis 15 Uhr möglich
Teilnahme an Tumorkonferenz möglich und empfehlenswert
Bis Tertialende kann man definitiv Blut abnehmen + Zugänge legen
Je schneller die BEs, desto länger dann die Kaffeepause
flache Hierarchien
--> insgesamt sehr entspannt
CONTRA: kaum /keine komplexen med. Fälle
kaum/keine oberärztliche Betreuung --> sehr begrenzter, inhaltlicher Lerneffekt
kaum Teaching
FAZIT: Wer inhaltlich viel lernen will, der ist vermutlich in einem Haus der Maximalversorgung besser aufgehoben, da dort schon deutlich spannendere und komplexere Krankheitsbilder zu finden sind. Allerdings ist man dort auch fest eingeplante, unbezahlte Arbeitskraft, von der deutlich mehr erwartet wird.
Zum Einstieg mit BEs, Braunülen und Kennenlernen von Stationsabläufen gut. Für alle, die sowieso keine Innere machen wollen, empfehlenswert, da sehr entspannt.