Generell haben die meisten Mitarbeiter, sowohl von ärztlicher und pflegerischer Seite, ein Gemüt, bei welchem es eher eine Freude ist zu arbeiten. Generell konnte man auch eigene Patienten betreuen und dann dem Stationsarzt/Oberarzt vorstellen. Zudem wurde rotiert- das bedeutet , man kann nach einer definierten Zeit z.B. von der Viszeralchirurgie in die Unfallchirurgie wechseln. Ebenso wurde die Möglichkeit eröffnet, auch für eine gewisse Zeit ( je nach Absprache), zu den Thoraxchirurgen zu wecheln.
Schön war es zudem , dass es eine pflegerische Mitarbeiterin gibt, welche die morgendlichen Blutentnahmen übernimmt. Erst später anfallende Blutentnahmen bzw das Legen einer Venenverweilkanüle war dann die Aufgabe des Pj-lers.
Also für Pjler, welche Interesse daran haben, eventuell Chirurg/in zu werden, hat man hier eine solide Betreuung zu erwarten .
Sehr gut muss ich zudem den PJ-Unterricht bewerten. Diese fand meist immer am selben Tag der Woche zu derselben Uhrzeit statt, der Veranstaltungsort war meistens im Klinikum Bremen Nord, Klinikum Links-der-Weser. Der Unterricht fand höchst zuverlässig statt und die Dozenten waren gut vorbereitet.
Bewerbung
Da der Andrang für das Klinikum Bremen-Ost nicht so groß war, reichte die gewöhnliche Frist, die von der Uni festgelegt wurde.