Das Team war (wie immer mit Ausnahme einiger Assistenzärzte und Oberärzte) nett. Leider war nicht viel Raum für Lehr außer der täglich stattfindenden Kurzfortbildung für Pjler (morgens nach der Frühbesprechung durch den diensthabenden Oberarzt). Im OP wurde man in der Regel respektvoll behandelt und durfte je nach Team auch nähen (üben). Die Chefärtzin sorgt insgesamt für ein (besonders für ein Uniklinikum) gute Behandlung der PJler.
Der Studientag bleibt das Highlight. Auf den Stationen auf Ebene 18 sind in der Regel mehr PJler mehr Arbeit dafür aber Oberarztvisiten bei denen man auch Lehre bekommt.