Pro:
- Rotation für je 4 Wochen ins Zentrum für spinale Chirurgie und in die orthopädische Ambulanz sowie auf die orthopädischen Stationen 7B und 7D, die sich von den Patientenfällen her nicht unterscheiden.
- Teilnahme an den verschiedenen Sprechstunden in der Ambulanz (Wirbelsäulen-, Schulter-, Endoprothesensprechstunde), dort Möglichkeit zum Untersuchen
- Mitarbeit bei Gelenkinfiltrationen
- Im OP darf man nähen und knoten
- Nettes Ärzteteam inkl. Oberärzte
- Sehr freundliches Klima auf Station 12A
- meist guter und auch relativ regelmässig stattfindender Unterricht
Kontra:
- 2x wöchentlich Pflichtblutentnahmen bei sämtlichen Patienten auf der Station (25-30 Stück)
- Haken halten bei allen Hüft-TEPs regelhaft, ansonsten nur selten Teilnahme an anderen OPs möglich (-> wenig Abwechslung, so lernt man kaum unterschiedliche Krankheitsbilder kennen)
- schwieriger Kontakt zum Pflegepersonal
- Arbeitsbeginn 7 Uhr, tägliche Anwesenheitsmeldung im Sekretariat erwünscht (Kindergartenpolitik)
Bewerbung
Ich habe mich ca. 1 Jahr vorher direkt bei Professor Hille (Sekretariat Frau Steinort) beworben.