PJ-Tertial Unfallchirurgie in Westkuestenklinikum Heide (10/2017 bis 12/2017)

Station(en)
C2/C4
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Ich war für ein halbes Tertial in der Unfallchirurgie des WKK.
Pro:
- Nettes Team mit flacher Hierarchie, das einen sehr gut einbindet und viel praktisch machen lässt
- Viel OP-Zeit; zwar fast jeden Tag als zweite Assistenz bei Hüfte oder Knie, aber sonst ein sehr breites operatives Spektrum und man ist stets willkommen, sich alles anzuschauen/ mitzuoperieren
- Aufwandsentschädigung, kostenlose Unterkunft (hat aber womöglich schon bessere Zeiten gesehen), kostenloses Essen
- Eine Woche Fremdrotation möglich (zB NEF fahren)
- Der stattfindende Unterricht (Neurochirurgie, Anästhesie, Neurologie) war sehr gut

Contra:
- In einigen Fächern häufiger Unterrichtsausfall
- Ganz überwiegend nette und entgegenkommende Pflege auf Station und im OP, 1-2 Ausnahmen allerdings unfassbar frech
- Im Winter geringer Freizeitwert in Heide. Der Weihnachtsmarkt ist aber ganz nett.
Bewerbung
1 Jahr im Voraus per Mail
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Nahtkurs
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Eigene Patienten betreuen
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Gipsanlage
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Essen frei / billiger
Gehalt in EUR
370

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.4