Die zwei Monate waren insofern lehrreich, da man sich von Anfang an selbst organisieren musste. Man bekommt anfangs einen Laptop und hat sodann Zugriff auf die EPA.
Als Unterassistent nimmt man neue Patienten auf, geht Visite, ordnet Sachen an, ist bei Einzelgesprächen anwesend, schreibt Arztbriefe und Verlängerungen.
Es gibt abgesehen von der klinischen Untersuchung wenig praktische Sachen (Blutabnahme, Nadel legen), die man machen darf.
Insgesamt war in meinem Fall die Einteilung sehr chaotisch und nicht wirklich klar, zu welchem Arzt ich gehöre. Die Stationsärzte waren insgesamt sehr nett, aber auch sehr gestresst.
Man lernt es, sich selbst zu organisieren und formelle Sachen abzuarbeiten.
Arbeitsbeginn gegen 7.30 bis 12.30 und von 16.00 bis 21.00, soweit ich mich erinnern kann.