Mir hat es auf der Station 4.2 im Bethel-KH super viel Spaß gemacht! Die Stationsärzte haben sich total viel Mühe gegeben und uns in alles was anstand miteinbezogen. Der pneumologische Oberarzt Dr. Jungck genauso. Man konnte immer alle fragen, wenn man nicht weiter wusste bzw. etwas noch nicht ganz verstanden hatte. Wir konnten zu allen Maßnahmen unserer Patienten, die wir zum Teil auch selber angeordnet haben, mit gehen (Sono, ERCP, Broncho, ÖGD, Colo, PEG Anlage, Bodypletysmographie, Kardioversion etc.). Jeden Montag EKG Seminar, jeden Mittwoch Innere-Seminar beim Klinikleiter, jeden Donnerstag Sono-Seminar. JEDE Woche ein Studientag, der individuell gesammelt und genommen werden konnte - nur möglichst so das immer ein PJler da ist.
Kons: -unsere Stationsärzte haben es schon sehr genossen PJler zu haben, die die BE erledigen...davon gab es dann auch eine ganze Menge, aber hinterher könnt ihr's^^
-für die Auswertung von kapillären BGA's (auf der pneumologisch angehauchten 4.2 nicht selten) musste man immer runter in die NA hetzen
-auf der Station sind für die Ärzte nur zwei PCs gewesen, die die Stationsärzte natürlich meistens selbst brauchten - Arztbriefe schreiben war immer nur dann, wenn was frei war mgl.
Bewerbung
Bewerbung da Lehrkrankenhaus der Uni Rostock über die Univergabe, keine Extra-Bewerbung am KH